Weihnachtsgruß der Oberschule "Bergstadtschule" Sayda
„Die Adventszeit ist eine Zeit, in der man Zeit hat,
darüber nachzudenken, wofür es sich lohnt,
sich Zeit zu nehmen.“ (Gudrun Kropp)
Nach zwei von Corona geprägten Jahren konnte das Jahr 2022 endlich wieder als „normales“ Schuljahr ablaufen. Fast alle Projekte der Oberschule, wie z.B. der Spendenlauf, die Hausmesse, das Weihnachtskonzert und das Weihnachtsprojekt konnten stattfinden. Ein großes Dankeschön an alle, die uns tatkräftig bei der Organisation und Durchführung dieser Projekte unterstützten.
Herzlichen Dank auch an den Eltern- und Schülerrat für die wieder gute Zusammenarbeit im letzten Jahr.
Ich möchte mich bei den Eltern und Lehrern bedanken, die im Rahmen des Ganztagesangebotes den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gaben, ihr Wissen über den Lernstoff hinaus zu erweitern. Interessenten sind weiterhin willkommen.
Des Weiteren möchte ich mich bei allen Firmen und Privatpersonen bedanken, die unser Schulleben durch materielle oder finanzielle Zuwendungen in diesem Jahr unterstützt haben.
Mit über 16 Tonnen gesammelten Altpapier leisteten wir wieder einen Beitrag zum Schutz unserer Wälder. Ein großes Dankeschön an alle fleißigen Sammler.
Ein Dank geht ebenso an den ehemaligen Bürgermeister V. Krönert, dem Bürgermeister St. Wanke, dem Team der Stadtverwaltung und dem Bauhof für die wiederum gute Zusammenarbeit.
Ich hoffe, dass auch im neuen Jahr alle Probleme- hier ist vor allem der akute Mangel an Lehrkräften und der damit verbundene Ausfall von Stunden- konstruktiv diskutiert und gemeinsam nach Lösungen gesucht wird. Die Schülerinnen und Schüler sollten dabei im Vordergrund stehen.
Abschließend wünsche ich allen Bürgern von Sayda und Umgebung im Namen aller Schüler, des Lehrerkollegiums und der Mitarbeiter der Oberschule Sayda eine friedvolle Weihnachtszeit und einen guten Start in das Jahr 2023.
St. Hänel
(SL „Bergstadtschule“Sayda)
„In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern,
ist in der heutigen Zeit wohl das schönste aller Geschenke.“
(Roswitha Bloch)